Facebookgruppe: Irrweg Windkraft in der Nutscheid
Windräder sind nicht recylebar lt. Bundesregierung
Betonfundamente und deren CO2 Bilanz
Tropenholz in den Windkraftflügeln zerstören den Tropenwald laut WWF
Umweltverschmutzungen durch Windkraftanlagen
Klimaveränderungen und Feldermaussterben durch Windkraftanlagen
Windparks verändern die Nordsee, Strömungsverhalten, Salzwasser an der Oberfläche
Vogel-, Insekten- und Fledermaussterben durch die Windkraft
Foto: Peter P. Jaeger
Die Grünen machen alles platt, was ihnen in den Weg kommt. Laut neuesten Berichten haben sie es bei der Deutschen Flugsicherung geschafft, dass einige wichtige dieser Anlagen 2026/27 abgebaut werden sollen. Damit könnte die Sicherheit von ca. 2 Mio. Menschen um den Köln Bonner Flughafen gefährdet sein. Wenn das GPS Signal der zivilen Luftfahrt gestört würde, wäre der Flugverkehr ohne das Drehfunkfeuer nicht mehr sicher gewährleistet, sowohl auch der militärische Teil des Flughafens. Dabei fordert der Verteidigungsminister Pistorius gerade, das wir mehr für unsere Verteidigung und Sicherheit tun müssen.
Bundesminister Dr. Robert Habeck: „Mehr Flächen für Windenergie bei gleicher Sicherheit der Funknavigation: Diese erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Luftverkehrsbehörden ist ein sehr gutes Beispiel dafür, dass wir auf allen Ebenen Hemmnisse abbauen, um den Ausbau der erneuerbaren Energien zu beschleunigen. Durch die Maßnahmen bei der Flugsicherung entstehen mehr Flächen für Windenergieanlagen. Das Ergebnis verbessert die Genehmigungsfähigkeit zukünftiger Anträge für Windenergieanlagen deutlich.“
Auszug der DLR: Anlagenschutzbereiche werden verkleinert
BMWK und BMDV hatten sich im April 2022 darauf verständigt, auf Grundlage der im Projekt WERAN neu gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse die Schutzbereiche von Flugsicherungsanlagen zu überprüfen. Auf Grundlage neuer Kriterien hat die DFS nun die Möglichkeit, die Anlagenschutzbereiche der Doppler-Drehfunkfeuer (DVOR) neu zu bewerten und festzulegen, ob diese auf den von der PTB vorgeschlagenen Radius von sieben Kilometer verkleinert werden können. Nur innerhalb dieses Radius müssen bei Bauvorhaben Flugsicherungsaspekte berücksichtigt werden. Diese Neubewertung beginnt am 1. August 2022 und soll bis Ende 2022 abgeschlossen werden. Die schon vorliegenden Ergebnisse erlauben die Verkleinerung der Anlagenschutzbereiche der DVOR Klasdorf, DVOR Gedern und DVOR Fulda bereits zum 1. August 2022. Die DFS erwartet, dass in vielen weiteren Fällen die Verkleinerung erfolgen kann und somit eines der Hemmnisse für die Planung von Windenergieanlagen entfällt.
Fazit: Einigen wenigen Menschen, meist von der Ideologie überzeugt, scheint die Windkraft finanziell zu nutzen, ohne Rücksicht auf den Menschen und den Artenschutz, ein paar wenige Menschen haben in den kommenden Jahren dadurch das schnelle Geld gemacht, dafür viele Arten ausgerottet. Und alles wurde auf dem Rücken einer Minderheit ausgetragen, die durch den Bau von den Windkraftanlagen in ihrer näheren Umgebung finanziell und gesundheitlich schwer geschädigt werden.